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Soziale Repräsentation, Akzeptanz und Verhaltensänderungen

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Katharina Götting Katharina Götting

In aktuellen Untersuchungen zur Veränderung des Mobilitätsverhaltens gewinnt der soziale Kontext in Form von symbolischen Motiven und sozialen Repräsentationen immer mehr an Bedeutung. Vor allem die Theorie der sozialen Repräsentationen (SRT; Moscovici, 1981) und die Social Practice Theory (SPT; Reckwitz, 2002; Shove, Pantzar & Watson, 2012) werden zur Erklärung herangezogen. Laut Batel et al. (2016) bietet es sich an, die beiden Theorien ergänzend einzusetzen, um Transformationsprozesse zu untersuchen. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, anhand dieser Theorien die Verkehrswende in Berlin zu erforschen, die durch den Volksentscheid Fahrrad und ein neues Mobilitätsgesetz (MobG) eingeleitet wurde. Zunächst soll untersucht werden, welche sozialen Repräsentationen von Radfahren, Radfahrer*innen und Rad-Infrastruktur in verschiedenen sozialen Gruppen in Berlin vorherrschen und in welchem Zusammenhang sie mit der Akzeptanz neuer Rad-Infrastruktur stehen. Anschließend wird mithilfe einer Prä-Post-Befragung erforscht, wie sich die sozialen Repräsentationen durch die Implementierung eines neuen geschützten Radweges verändern und welchen Einfluss diese Veränderung auf die Akzeptanz der neuen Infrastruktur und das Mobilitätsverhalten hat.

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